Essen & Trinken - Peru Master Travel Tour Operator

Peru Master Travel
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Essen & Trinken

Info
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Info: Essen und landestypische Getränke

Ein kulinarisches Abenteuer für den Gaumen
Die geografischen Unterschiede zwischen Küste, Hochland und Regenwald und die damit verbundenen Ernährungstraditionen der vorkolumbischen Bewohner Perus verbinden sich mit der zum Teil arabisch beeinflussten Küche der spanischen Eroberer. In der Mitte des 19. Jahrhunderts entstand durch chinesische Migranten eine peruanisch-chinesische Küche (Chifa). Durch schwarze Sklaven wurden auch afrikanische Elemente in die peruanische Küche eingebracht.
Unsere Touren werden für ihen Gaumen unvergesslich bleiben. Peru bietet Ihnen unvergessliche Möglichkeiten, die Schönheiten des Landes zu erforschen und reichhaltige, traditionelle, peruanische Kochkunst zu geniessen. Auf einer Reise durch Peru wird der Restaurantbesuch nie langweilig. Genießen Sie kulinarische Spezialitäten des Landes in einer schönen, ungezwungenen Atmosphäre.
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Typische Gerichte sind:
  • Ceviche (Eine Art Geschnetzeltes aus frischem rohen Fisch oder Meeresfrüchten, seltener auch Fleisch oder Gemüse, das in Limonensaft mariniert und mit ebenfalls sauer marinierten Zwiebeln serviert wird)
  • Anticucho (Rinderherzstücke am Spieß)
  • Papa a la Huancaina (kalte Vorspeise aus Kartoffelscheiben mit einer leicht scharfen Milch-Käse-Soße)
  • Ocopa (wie die Papa a la Huancaina, in die Soße wird allerdings das Andenkraut Huacatay eingemischt)
  • Pachamanca (Quechua für „Erdtopf“, in Erdgruben zubereitetes Fleisch und Gemüse)
  • Cuy chactado (gebratenes Meerschweinchen)
  • Cuy al horno (Ofenmeerschweinchen, typisch für die Region Cusco)
  • Filete de Alpaca (Alpaka-Filetstück)
  • Gerichte für Vegetarier und Veganer: z.B. gefüllte Avokado, Anden-Salate, Quinoasuppe, Papa a la Huancaina, Ocopa, fritierte Yuca, etc.
Man verwendet gern Fisch und Meeresfrüchte, Fleisch (Hühner-, Rind-, Schweine-, auch Meerschweinchen (Cuy)), Reis und verschiedene Sorten Kartoffeln, Süßkartoffeln, Mais, Maniok (Yuca), Kochbananen. Spezielle Gewürze sind Koriander (sie sollten Ihre Reiseleitung rechtzeitig darauf hinweisen, falls Sie dieses Gewürz nicht mögen), Safran, Kreuzkümmel und Chilischotenstücke oder -pulver (Aji).
Feinschmeckern empfehlen wir einen Abstecher in einem 5*-Restaurant des Weltklassekochs Gaston Acurio. Die jungen "Wilden" unter den Köchen lohnen ebenfalls einen Besuch - nicht zuletzt deshalb, weil die Preise wesentlich moderater sind und das in ihren Küchen gezauberte Essen ganz offenbar das Ergebnis eines Ideenreichtums ist, das seinesgleichen sucht.
Fragen Sie Ihren Reiseleiter oder/und den lokalen Guide - diese werden Sie gerne beraten.
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Typische Getränke sind:
Das bekannteste alkoholische Getränk Perus ist der Pisco, ein Branntwein (einfach gebrannt), der stolze 42% Alkohol aufweist. Viel milder ist sein Derivat, der Pisco Sour, ein Cocktail aus dem hochprozentigen Pisco, Limettensaft, aufgeschäumtem Eiweiß und einigen Tropfen Syrups, daneben der Perú Libre (Longdrink aus Pisco und Cola).
Weitere in Peru sehr beliebte Getränke sind das Chicha (eine Art leichtes Bier auf der Basis von Mais), Chicha Morada (alkoholfreies Getränk aus violettem Mais, gewürzt mit Zimt und kleingeschnittenen Früchten) ... und nicht zu vergessen die Inca Kola (knallgelbe Limonade mit Gummibärchengeschmack), die die Peruaner als ihr Kultgetränk bezeichnen.
Abenteuer Essen?
Vorsichtig an alles herantasten
Reisen in fremde Länder bieten eine gute Möglichkeit, neue Zubereitungsarten, Geschmacksrichtungen und Ideen für die eigene Küche Daheim zu entdecken.
Bei aller Neugier sollte man jedoch vorsichtig sein, da in vielen Gebieten außerhalb Europas (und auch in Europa) Gewürze anders verwendet werden als Daheim.
Mehr Salz, mehr Fett - und schon kann sich der Magen ungeahnten Verdauungsproblemen ausgesetzt sehen, schon lauern Durchfall und Sodbrennen als ungewünschte Reisebegleiter. Auch Scharfes, wie die südamerikanische Chili-Schote, sind in Maßen den Speisen zuzufügen. Unser Tipp: erst einmal den Schärfegrad kosten, dann würzen - und das gilt in jedem Restaurant.
Essen an Straßenständen
In Peru und anderen südamerikanischen Ländern kann man weder generell zu- noch abraten, ist es doch stark von der Hygiene des Kochstandes abhängig. Auf einer sauberen Kochplatte und bei durchgebratenen Zutaten kann der ein oder andere es vielleicht wagen. Wer einen eher empfindlichen Magen hat, sollte sich auf Touristenlokale beschränken oder seinen Reiseleiter fragen.
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Lima, Peru

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